Arbeit im Verein im Dezember und Januar 2017

Liebe Freunde, da sind wir wieder mit neuem Lesestoff für euch.

Auch wenn die Bahn Winterpause hat ist hinter den Kulissen immer etwas Bewegung. Mal mehr mal weniger. Beginnen wir mal im ausklingenden Dezember. Durch einen gekonnten geschäftlichen Winkelzug war es möglich im Bereich der Anschussbahn in Müncheberg den Gleisbereich zwischen dem Bahnübergang und Weiche A105 zu sanieren ohne das es dem Verein großartig viel gekostet hat. Mit Hinblick auf das noch immer nicht gelöste Problem der dort wegrationalisierten Zufahrt wurde  dieser Bereich vorsorglich als feste Fahrbahn ausgeführt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiter geht es im Januar. Da es draußen kalt und der Lokschuppen unbeheizt ist können direkte Arbeiten an den Fahrzeugen nur eingeschränkt vorgenommen werden. Aber was geht ist die Aufarbeitung von Einzelteilen. In Heimarbeit oder in der provisorischen Malerwerkstatt im alten Unterwerk. Dort ist es immerhin etwas warm dank Heizung. Momentan sind es Teile der Kö und die Traversen für den Neubau der Fernmeldeleitungen.

 

 

 

 

 

 

Unterdessen gab es am 21. Januar einen Außeneinsatz. Am Bahnhof Strausberg ist das stillgelegte Anschlussgleis zum Heizwerk abzubauen. Das dient uns zur Materialgewinnung und haben uns die Statdtwerke Strausberg zu diesem Zweck überlassen. Um es abbauen zu lassen musste jedoch erst einmal eine Menge an Wildwuchs entfernt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch unser Uhren und Fernmelde Horst kann sich über neue Dinge freuen. Es war dringend an der Zeit auch die zweite Bahnhofsuhr zu sanieren. Dabei offenbarte sich ein Fehler der früheren Fernmeldemonteure und die dadurch entstandenenen Folgen. Das Uhrengehäuse war Jahrzehntelang falsch herum montiert gewesen. Die Wasserabläufe befanden sich an der Ober statt Unterseite. Mit den entsprechenden Folgen. Die Sanierung kam gerade noch rechtzeitig.